In:takt – Das HIC-Kundenmagazin

von Steve Ruholl

Das neue Gebäudeenergiegesetz, die anhaltende Inflation, die Rezession der deutschen Wirtschaft oder die große Unsicherheit durch den anhaltenden Ukraine-Krieg – die negativen Meldungen reißen nicht ab. Fast kurios mutet es da an, dass der DAX zeitgleich mit Bestwerten performt. Ganz gewiss ein Sommer-Cocktail der besonderen Note.

In der aktuellen Ausgabe unseres Kunden- und Servicemagazins in:takt geben wir wieder Tipps für Ihre Zukunft und befassen uns mit den aktuellsten Themen rund um Investments und Versicherungen.

Digitale Rentenübersicht

Auch wenn es sich oberflächlich betrachtet „nur“ um eine Schnittstelle handelt, kann die neue digitale Rentenübersicht einen Schub zur Eigeninitiative in puncto Altersvorsorge auslösen. Der Service informiert fortlaufend mit aktualisierten Aufstellungen über die Ansprüche aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge.

Ab Seite 4 klären wir über die digitale Rentenübersicht und die Möglichkeiten auf.

Bye-bye, Sparbuch?

Viele Deutsche haben das Bedürfnis, etwas zurückzulegen und damit auch für das Alter vorzusorgen. Für Anlageformen wie Investmentfonds oder Aktien entschieden sich aber nur knapp 25 Prozent. Obwohl bei diesen Formen der Geldanlage in der Regel höhere Renditen als beim Sparbuch oder Tagesgeldkonto erzielt werden.

Wie Sie mehr aus Ihrem Geld machen können, erfahren Sie ab Seite 8.

Wärmepumpen – wie denn nun?

Was Sie wissen und beachten müssen, haben wir ab Seite 10 übersichtlich zusammengefasst.

Mit Photovoltaikanlagen sparen – aber sicher!

Mit Solarenergie lässt sich eine Menge Geld sparen – auch steuerlich. Doch die Anlagen sind teuer und einer Vielzahl Gefahren ausgesetzt.

Wir zeigen ab Seite 12, worauf es beim Betrieb privater Photovoltaikanlagen und deren Versicherung ankommt.

5 Jahre DSVGO

Das Resümee fällt ambivalent aus. Vermutlich liegt es daran, dass das Gute der DSGVO zu Beginn des Inkrafttretens im Mai 2018 nicht ausreichend kommuniziert und den Stammtischdiskussionen zu viel Raum in der Interpretation der DSGVO gelassen wurde – dabei gilt sie in demokratischen Ländern weltweit als Vorbildmodell.

Wir schauen ab Seite 18 noch einmal genauer hin.

Die Schufa löscht schneller

Einträge wurden bei der Schufa drei Jahre lang gespeichert. Dadurch verhindern sie jeden schnellen wirtschaftlichen Neuanfang. Seit Frühjahr dieses Jahres wurde die Speicherfrist auf sechs Monate verkürzt. Was bedeutet dies für Verbraucher und Verbraucherinnen?

Eine Übersicht zu den wichtigsten Fakten geben wir ab Seite 22.

Und dann ist da noch …

Seite 14:
Mit der Eheschließung beginnt ein neuer Lebensabschnitt und deshalb ist nach der Hochzeit auch ein guter Zeitpunkt, um viele Unterlagen neu zu ordnen.

Seite 16:
Die Bedrohung durch Cybercrime hat keineswegs nachgelassen. Im Gegenteil: In Deutschland war ein Fünftel der Unternehmen bereits einem Ransomware-Angriff zum Opfer gefallen. Tendenz steigend.

Seite 24:
Müssen Vermietende Mietparteien erlauben, dass sie in eigener Regie und auf ihre eigenen Kosten eine Ladestation für ihre E-Fahrzeuge einrichten?

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Und was gibt es sonst noch zu berichten?

Im Juli hatten die Börsen mit nachlassendem Schwung zu kämpfen. Bei Tech-Aktien gab es Gewinnmitnahmen, insbesondere weil die Quartalsergebnisse von Netflix und Tesla enttäuschten. Seit April gelingt auch dem Euro-STOXX-50 kein dauerhafter Anstieg mehr, so dass es eher zu einer Seitwärtsbewegung kommt. Der DAX kam kaum über sein Kursniveau vom April hinaus.

Bei den Kryptowährungen erlebten einige Digitalwährungen Kurssprünge von mehr als 50 Prozent, als das Urteil im Prozess der US-Wertpapieraufsicht SEC gegen das Unternehmen Ripple Labs fiel. Danach ist die von Ripple Labs emittierte Kryptowährung XRP im Retail-Markt nicht als Wertpapier einzustufen.

Im Moment ist auch eine Konzentration von Anlegern auf wenige, sehr große Tech-Giganten zu beobachten. Eine solche Konzentration auf eine geringe Zahl von „Super-Aktien“ ist in der Börsengeschichte allerdings selten dauerhaft gut gegangen. Hier galt immer „What goes up, must come down“. Entweder die Überinvestiertheit in den wenigen Aktien entlud sich in einem Crash, einer Baisse oder in einem allmählichen Abstieg und Austausch der Favoriten.

Fazit

Es bleibt zu hoffen, dass sich das Karussell der Börsen-Lieblinge stetig weiterdreht und die Skepsis der Fondsmanager und Kapitalmarktexperten genau der Nährboden für weiter freundliche Aktienmärkte bleibt.

Für individuelle Fragen stehen Ihnen unsere HIC – die FinanzConcepter® Experten gerne mit Rat und Tat zur Seite.

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Von Published On: 11.08.2023Kategorien: Allgemein0 Kommentare on In:takt – Das HIC-KundenmagazinSchlagwörter:

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